Dom Perignon
Benannt nach dem Benediktinermönch Dom Pérignon, der im 17. Jahrhundert durch die Entdeckung der klassischen Flaschengärung – der Méthode Champenoise – Wein für immer revolutionierte, verkörpert dieser Champagner noch heute das Streben nach Perfektion. Der Legende nach sagte Dom Pérignon bei seiner Entdeckung: »Ich trinke Sterne«, und genau dieses Gefühl findet sich in jeder Flasche Dom Pérignon.
Dom Pérignon ist weit mehr als nur ein Champagner, er ist eine Ikone, ein Symbol für zeitlosen Stil mit absolutem Kultstatus. Genau dies zeigt sich auch in den Sondereditionen des Hauses. Ob Björk, Lady Gaga oder Jean-Michel Basquiat (posthum), bei kaum einem anderen Weingut, verschmelzen Genuss und Kunst derart wie bei Dom Perignon.
Dom Pérignon ist stets ein Vintage-Champagner. Jedoch gibt es nicht jeden Jahrgang, denn der Qualitätsanspruch des Hauses lässt nur die Besten zu. Dom Pérignon reift in Phasen, den sogenannten Plénitudes. Die erste Plénitude erreicht er nach etwa acht Jahren – genau dann, wenn er offiziell degorgiert wird, die normale Cuvée entsteht. Doch die wahre Magie passiert, wenn er länger auf der Hefe bleiben darf und er zur zweiten Plénitude, »P2«, oder dritten Plénitude, »P3«, aufsteigt. Dann erreicht er eine Tiefe und Komplexität, die Dom Perignon ausmacht.
Schon jung besticht Dom Pérignon mit einer elektrisierenden Balance aus Struktur und Raffinesse, aber Geduld zahlt sich aus. Ähnlich wie bei den Plénitudes ist auch bei den abgefüllten Flaschen Reife das, was Dom Perignon von anderen unterscheidet. Kein anderer Champagner lebt so sehr vom Alter, kein anderer Champagner gelangt zu solch einer Größe.